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19 Dezember 2008
Die Vorweihnachtszeit in Berlin
war mal wieder ein tolles Erlebnis. Unglaublich, wie diese Stadt geschmückt und vorweihnachtlich eingestimmt ist. Uns hat es jedenfalls prima gefallen und wir waren bestimmt nicht das letzte Mal in Deutschlands berauschender Metropole. Berlin ist auf jeden Fall auch im Winter einen Besuch wert.
Unser Programm in aller Kürze:
- Weihnachtsmarkt am Potsdamer Platz
- Besuch der Blue Man Group (sehr schräg, sehr ungewöhnlich)
- Gendarmenmarkt (der wohl schönste Weihnachtsmarkt der Stadt)
- Madame Tussauds Berlin (teuer aber sehenswert)
- Spandauer Weihnachtsmarkt (Grüße an Jörg und Gabi, die wir dort getroffen haben)
- Weihnachtsshopping auf dem Alexanderplatz
- Immer wieder: Das Mommsen-Eck - auch wenn ich da meine Scheckkarte verloren habe :-(
- Spaziergang durch das Nikolaiviertel und endlich die erste Entdeckung eines deutschen Uhren-Händlers für Boegli-Uhren
- Das Hotel war gut wie immer - können wir nur wärmstens weiterempfehlen
Und hier - wie immer - ein paar Bilder in unserem Online-Fotoarchiv.
09 November 2008
Herbstimpressionen
In unserem Fotoarchiv findet Ihr ein paar Herbstimpressionen aus Bad Salzuflen
Übrigens: Viele Grüße an all die Lieben aus der Nachbarstadt Lemgo. Wir haben jetzt auch unseren ersten Lippischen Pickert probiert (siehe Beweisfoto)!
19 Oktober 2008
Freiburg sorgt für fünfmal TOLL!
- Tolles Hotel
- Tolles Wetter
- Toller Europapark mit schaurig schöner Halloween-Dekoration
- Tolle Motive für unsere Bilder
- Tolles Wochenende !!
Freiburg - wir kommen wieder!
06 Oktober 2008
Webtipp: Kurz-mal-weg.de
Für Kurzurlauber und Wochenendaktivitäten genau die richtige Seite. Hier findet bestimmt jeder etwas passendes...
23 September 2008
Westerntreffen in Wershofen
Auch dieses Jahr fand in Wershofen wieder das traditionelle Westerntreffen statt.
Hier ein paar Fotos, denn Bilder sagen bekanntlich mehr als tausend Worte.
Seit nunmehr 24 Jahren trifft man sich zum Westerntreffen in Wershofen. Tanz, Spiel, Handel und natürlich verschiedene Wettbewerbe rund um das Westernschießen mit Vorderlader- und Nitrowaffen geben dieser Veranstaltung ihren besonderen Charakter.
22 September 2008
Melodien für Millionen
Das Haus der Geschichte auf der Bonner Museumsmeile gehörte schon ziemlich schnell zu einem unserer Tipps für einen Schlechtwettersonntag. Wir sind in unregelmäßigen Abständen dort zu Besuch und tauchen hier und da mal tief nach neuen Informationen. Immer wieder neu sind die Wechselausstellungen – heute zog es uns dorthin wegen der „Melodien für Millionen“.
Man erfährt alles mögliche Wichtige und auch nicht so Wichtige über die Ursprünge und den Verlauf des deutschen Schlagers. Wenn man auch an den Anfängen in den 20er Jahren oder den Einzelheiten zum Schlager in der DDR vorbeiläuft, packt es einen spätestens in den 70ern, denn ab da kann man in Medleyform auf Bildschirmen die Meilensteine der deutschen Musik verfolgen. Auch wenn man wie wir mehr mit den englischsprachigen Varianten aufgewachsen ist, lassen sich wippende Füße und schaukelnde Hüften nicht vermeiden. Man schwankt zwischen „ach wie peinlich“ und „war gar nicht so schlecht“ und hat auf jeden Fall seinen Spaß dran.
Eine gelungene und unterhaltsame Ausstellung, die noch bis zum 5. Oktober 2008 zu sehen ist.
Offizielle Web-Präsenz
20 September 2008
Halloween rückt näher
Jetzt geht es mit Riesenschritten auf unser zweitliebstes Fest des Jahres zu – Halloween. Am meisten freuen wir uns darüber, dass dieser Gruselspaß sich in den letzten Jahren auch hier in Deutschland so etabliert hat. Neben der inzwischen sehr hübschen Herbst-Deko gibt es nun auch Kürbisse, Geister, Hexen, schwarze Katzen und alles andere, was so zum dunklen Treiben gehört. Es finden normale Parties in Verkleidung statt und sogar Veranstaltungen, auf denen man sich so richtig gruseln kann, z.B. auf Burg Satzvey oder im deutschen Movie Park.
Beschäftigt euch doch einfach mal ein bißchen damit, vielleicht fangt Ihr Feuer…
Sollte das der Fall sein, findet Ihr jede Menge Ideen auch hier:
16 September 2008
Zurück aus der Türkei
Nach fast zweiwöchiger anstrengender Erholung in der Nähe von Side an der türkischen Riveria haben wir die Strapazen des Klimawechsels (von 33 Grad auf 15 Grad) erfolgreich hinter uns gelassen.
Der Urlaub war super und wie immer haben wir ein paar Fotos ins Internet gestellt.
15 August 2008
Gnadenlose Händchen und Füßchen
Heute haben wir mal wieder einen Meilenstein gesetzt und unsere erste thailändische Massage genossen.
All denen, die dabei erst einmal ihre schmutzigen Gedanken austoben wollen, sei hier zunächst eine kleine Pause gegönnt.
...
Ernsthaft - wenn ich bedenke, dass für eine vom Arzt verschriebene, medizinische Massage heutzutage 50,- € und mehr bezahlt wird, die gerade mal 20 Minuten dauert und dessen wesentlicher Erfolg eigentlich der vorausgehenden Fango-Packung zuzuschreiben ist, dann darf man hier wirklich mal kritisch werden.
Die heutige Ganzkörpermassage hat eine Stunde gedauert und gerade mal 20,- € gekostet und war das Beste, was wir seit langem in diesem Sektor genossen haben.
Zusammenfassung: Tolle Atmossphäre mit schöner Entspannungsmusik, superweiche Thai-Händchen die ratzfatz die kritischen Stellen erkundet hatten und dann absolut gnadenlos sind, Kniemassagen auf dem Rücken und eine viel zu kurze Stunde, die uns mit einem wunderbar entspannten Gefühl schon vom nächsten Mal träumen lässt.
Absolut empfehlenswert und ein dickes Dankeschön an meinen Arbeitskollegen Peter M. für diesen tollen Tipp.
P.S. Ich glaube, ich nehme nächstes Mal die 2 Stunden Packung!!!
01 August 2008
Grüße aus Wien
Dieses Jahr haben wir uns ein wenig auf die europäischen Metropolen fokussiert und unser erster Besuch in Wien war kurz, beieindruckend und hat auf jeden Fall Lust auf mehr gemacht.
Der Ablauf ist schnell beschrieben:
- Am Freitag 10 Stunden Anreise mit dem Zug
- Abends noch ein kurzer Bummel durch die Stadt
- Samstag volles Programm zur Stadterkundung
- Gemütlicher Ausklang am Prater
- Sonntag sagen wir "Auf Wiedersehen" und starten die Rückreise, ebenfalls mit dem Zug
Ein paar Bilder haben wir wie immer in unser Album aufgenommen. Schaut doch mal vorbei.
22 Juni 2008
Französische Kultur gleich um die Ecke
Zugegeben - französchische Chansons und französchische Klassik auf Querflöte ist nicht unbedingt jedermanns Sache, aber was die Veranstalter auf unserem kleinen Dorfplatz dort wieder hingezaubert haben, war in jedem Falle einen Besuch wert - und nicht nur wegen des hervorragenden Weins, der selbstgebackenen Quiche oder den herzhaften Baguettes.
Die ganze Veranstaltung konnte angesichts des sehr schönen Wetters und dem großen Engagement der Veranstalter nur ein voller Erfolg werden und wir haben zumindest die Stunden bis zum Anpfiff von Holland-Russland in einer wohltuend sommerlichen und herzhaft französischen Atmosphäre im wahrsten Sinne des Wortes "gleich um die Ecke" genossen.
Die Veranstaltung passte sehr gut zu unserem jüngsten Paris-Trip und hat zumindest dafür gesorgt, dass uns die französische Kultur wieder ein wenig mehr ans Herz gewachsen ist.
13 Juni 2008
Erschreckend...
...wie schnell doch so ein vierzehntägiger Urlaub vorbei sein kann. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass wir die Zeit für einen ausgiebigen Besuch unserer neuen Lieblingsstadt (Paris) genutzt haben und gleich anschließend unsere erste größere Motorradtour in den Norden Deutschlands dranhängten.
Die ersten Fotos aus Paris haben wir entwickelt und ins Internet gestellt. Schaut einfach mal hier vorbei.
06 Juni 2008
Zurück von Paris
So, nach 5 Tagen Aufenthalt in Paris und ca. 100 Km Fußmarsch (trotz Metro) melden wir uns wieder zurück. Wir werden demnächst etwas ausführlicher darüber berichten.
Viele Grüße!
Nachtrag: Die ersten Fotos aus Paris haben wir entwickelt und ins Internet gestellt. Schaut einfach mal hier vorbei.
29 Mai 2008
Fotoalbum - Paris 2007
Wir haben in ein neues Fotoalbum ins Internet gestellt.
Viele Grüße
Jochen & Birgit
18 Mai 2008
Schiller - das Konzert
Soeben kommen wir aus dem Konzert von Schiller.
- Ja, das Palladium in Köln war ausverkauft.
- Ja, man konnte die Musik hören.
- Ja, es waren auch Stücke von dem neuen Album "Sehnsucht" dabei
Mehr gibt es allerdings auch nicht zu berichten.
Das war echt
Fazit: Spart Euch das Geld für solche Konzerte.
Dazu folgende Mail an Herrn Schiller:
"Wir kommen gerade aus dem Konzert am 18.05.08 im Palladium zu Köln.
Um ca. 19:30 Uhr waren wir im Saal.
Um ca. 20:10 Uhr begann das Konzert.
Um ca. 21:10 Uhr sind wir wieder nach Hause gefahren.
Meine Frau und ich – wir sind/waren zwei wirklich eingefleischte Fans. Das heutige Konzert war für uns das ALLERLETZTE!
Diese 80 Euro haben weh getan. Nix gesehen, beschissener Sound, langweiliges Programm (zumindest die erste Stunde). Ach ja – die Behinderten (und deren zahlreiche Begleiter) hatten auf ihrer Tribüne die nahezu beste Sicht. Übrigens: Auf der Tribüne war noch JEDE Menge Platz, aber Nichtbehinderte waren dort nicht erwünscht. Ausnahmen unterlagen der Willkür der Security.
Schiller, uns haste verloren…
Jochen und Birgit ...
09 März 2008
Yeeeee Haaawww
Gestern waren wir im Düsseldorfer Konzert von "The Bosshoss".
Um es kurz zu machen: Diese Gruppe rockt. Im wahrsten Sinne des Wortes. Bei dem, was diese sieben Cowboys da in guten zwei Stunden ohne Pause auf der Bühne produzieren, kann man einfach nicht still sitzen. The Bosshoss ist für die Fans nicht nur eine Band, die Jungs verkörpern ein Lebensgefühl und wer die Stimmung gestern in der Philipshalle miterlebt hat, der wird den besonderen Reiz eines Livekonzertes von The Bosshoss am ganzen Körper gespürt haben. Das Publikum lebt dieses Lebensgefühl mit, das Konzert erinnert manchmal etwas an ein Westerntreffen.
Sätestens bei "Hey Joe" brennt der Saal und wer bei den Intrumentenduellen - insbesondere zwischen Mundharmonika und Gitarre - noch nicht seinen Cowboy-Hut gezogen hat, dem ist eh nicht mehr zu helfen. Soundtechnisch ist das Ganze ein wahrer Ohrenschmaus und auch wohl eins der magischen Zutaten für ihren großen Erfolg - ich hoffe wirklich, dass dieser perfekte Sound auch auf der neuen Live-CD ebenso gut rüberkommt. Leise kann man die Stücke sowieso nicht hören - den Bass muss man spüren, nicht hören.
Schaut auch mal auf der Homepage vorbei.
03 März 2008
Lommi war Kult - jetzt kommt der Neue
Das ist der neue Lommerzheim
VON JÖRK BÖHNK
Eine Deutzer Legende macht wieder auf - in Kürze, wenn der neue Holzboden rechtzeitig fertig wird. Mehr als drei Jahre sind vergangen, seit beim „Lommi“ in der Siegesstraße das letzte Päffgen gezapft wurde. Am 28. Dezember 2004 schloss Hans Lommerzheim , der dort 50 Jahre hinter dem Tresen gestanden hatte, zum letzten Male die Pforte. Der knorrige Wirt starb wenig später - im Juli 2005, im Alter von 74 Jahren. Der neue „Lommi“ heißt Frank Glitscher, ist 44 Jahre, Vater zweier Söhne (8 und 10) und seit 18 Jahren Köbes im Brauhaus „Päffgen“ an der Friesenstraße. „Ne echte Müllemer Jung“, der heute in Sülz wohnt.
Glitscher, „ne staatse Käl“ mit knapp zwei Metern Körpergröße, will „Lommi“ nicht kopieren. Nichtsdestotrotz wird vieles in der neuen Kneipe, die es bis in japanische Reiseführer geschafft hat, so sein wie es früher war. Der achtarmige Deckenleuchter, die Hirschgeweihe an der holzgetäfelten Wand, die Backsteintheke. Nur die Mini-Küche, in der „Lommi“ seine faustdicken Koteletts brutzeln ließ, ist jetzt doppelt so groß und technisch auf dem neuesten Stand. „Wir werden außerdem täglich einen frisch zubereiteten Eintopf anbieten. Dazu Würste aller Art. Brat-, Knoblauch-, Blut- und Leberwurst vom »Schlömer« in Rodenkirchen. Gute deutsche Hausmannskost eben“, sagt Glitscher.
Das alles wird der neue „Lommi“ auf keinen Fall alleine stemmen können. Deshalb werden zehn Leute in der Küche und im Service für ihn arbeiten. Einen Ruhetag wird es nicht geben - Hans Lommerzheim hatte dienstags immer dicht. Und noch eine gute Nachricht. Beim „Lommi“ gibt es künftig doppelt so viel Platz. „Unter der Kneipe gibt es einen alten Gewölbekeller. Den haben wir hergerichtet und dort ist jetzt Platz für 60 Gäste.“
Glitscher weiß, welches Erbe er antritt. Er erinnert sich selbst gern an die Zeiten, als er noch Gast bei „Lommi“ war. „Der hat mich gefragt: »Un, wat mät et Stammhus en d'r Friesenstroß?«“ An ein Lommi-Anekdötchen erinnert sich Glitscher besonders gern: „Ein fein gekleideter Düsseldorfer verlangte energisch nach einem Kölsch. Daraufhin ließ sich der »Lommi« extra viel Zeit. Und entgegnete dann trocken: »He ticken de Uhren anders«.“
Lommi - eine Legende!
Vielen Dank an Theo für den Beitrag!
01 März 2008
The Bosshoss - Musik, die ins Blut geht
Am 08.03.2008 ist es soweit. "The Bosshoss" kommen nach Düsseldorf in die Philipshalle.
Kaum eine Newcomer-Band hat es geschafft, sich derart schnell und intensiv in unsere Herzen einzuschmeicheln. Diese Band ist wirklich ein wahrer Stimmungsmacher - ihre Alben überzeugen durch Ideenreichtum, Abwechslung und Witz.
Wer immer eine Bosshoss-CD ins Laufwerk legt, hat das Bedürfnis nach solidem Country-Rock und möchte vor allem Stimmung in die Bude bringen. Nun, dafür ist "The Bosshoss" mit Sicherheit eine gute Wahl.
Quellen:
14 Februar 2008
Am Valentinstag...
...hocken wir natürlich nicht vor der schnöden Bleckiste, sondern wir sitzen bei Speis und Trank in der
Viele Grüße an alle Liebenden.
10 Februar 2008
Auf den Spuren der Eifelkrimis
Im September 2007 hat im niedlichen Hillesheim in der Eifel das „Kriminalhaus“ seine Pforten geöffnet. Ehemals eine alte Gerberei, wurde das Gebäude jetzt ganz in den Dienst der Kriminalliteratur gestellt. Im Erdgeschoß befindet sich das „Lesezeichen“, in dem es jede Menge Krimis zu kaufen gibt. Daneben geht es rauf in die erste Etage zum „Krimi-Archiv“, das laut Prospekt zum Schnüffeln und Verweilen einlädt. In zwei großen Räumen gibt es bis an die Decke Regale voller Krimis – es stehen auch Sessel und Sofas daneben, aber zum Verweilen war es nicht wirklich einladend genug.
Die letzte Eingangstür führt dann schließlich ins „Café Sherlock“ – hier hatte mal jemand eine Idee, die ich selbst gern gehabt hätte. In den kleinen Räumen sind total gemütlich alte und uralte Möbel zu Sitzecken zusammengestellt, an den Wänden gibt es jede Menge Bilder aller großen Detektive und Schnüffler, in jeder freien Ecke gibt es etwas zu entdecken, seien es die verschiedensten Mordwaffen oder weitere Bücher… Die Karte im Café Sherlock ist eher klein und übersichtlich, man kann zum Beispiel einen Miss-Marple-Cream-Tea mit Scones bekommen, hausgebackenen Kuchen, einige kleine warme Gerichte oder auch ein ganz schnödes Bierchen. Wohlfühlen ist hier oberstes Gebot. Genau das richtige, um sich nach einer Wanderung auszuruhen und aufzuwärmen.
Wenn ihr also rauswollt und wisst nicht wohin – versucht es mal in Hillesheim. Allein das Naherholungsgebiet Brolsdorfer Tälchen einschließlich kleinem See, jeder Menge Picknickecken und leichten Steigungen für die körperliche Ertüchtigung ist schon die Fahrt wert. Das Cafè Sherlock ist dann das i-Tüpfelchen, bestimmt nicht nur für eingefleischte Krimi-Fans…